Kategorie: Ideen

Duftkerzen selbst herstellen

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So funktioniert das Herstellen der Dufkerzen. Das Duftkerzen selber machen ist gar nicht so schwer, wie es anfangs aussieht. Die Wachmischung aus dem Fachhandel oder die Kerzenrest aus den heimischen Dekoschränken werden in die bereits vorbereitete Blechdose gelegt. Die Blechdose ist günstigstenfalls an ihrem oberen Ende vollständig geöffnet und steht in einem Topf mit heißem Wasser.

In die Schale wird nun das zuvor erhitzte und mit ätherischen Ölen angereicherte heiße Öl gegeben. Noch bevor es vollständig durchgehärtet ist, sollte eine etwas dickere Metallnadel zur Hand genommen und in einer Flamme erhitzt werden.

Benötigt werden:

  • Eine Wachsmischung aus dem Fachhandel oder alte Kerzenreste ohne Docht
  • ein oder mehrere Dochte
  • ätherische Öle
  • kurze und/oder lange Holzstocher
  • Lebensmittelfarbe
  • eine Blechdose zum Erhitzen des Wachses
  • Kerzenformen (aus Plaste, Metall, Ton, Papprollen oder auch Fruchtschalen)
  • ein Topf mit heißem Wasser

Die übrigen Arbeiten, wie den Docht setzen, die Öle in das verflüssigte Wachs träufeln und den Glitzer beimischen, können Kinder durchaus uch selbst machen, natürlich immer unter Aufsicht einer erwachsenen Person. Die so gefertigte Kerze entsprechend ihrer Bestimmung als warmes und gemütliches Licht, das ihnen auch zu ihren Kämpfen den Weg bahnte, genutzt. Duftkerzen selber machen ist ein besonders großer Spaß für Jung und Alt. Sie können abends in der Familie oder von einer besonders bastelfreudigen Person in Eigenregie hergestellt werden. Es muss lediglich ein ausreichend langer Baumwollfaden zu einer Kordel gedreht und in das bereits flüssige Wachs getaucht werden. Ist auch dieser gänzlich trocken und stabil, kann er sofort zum Einsatz kommen.

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Eine prima Dekoidee für das schöne Zuhause

Eine ganz besondere Dekoidee zur außergewöhnlichen Verschönerung des Hauses ist die Truhe, die es in vielen verschiedenen Abwandlungen gibt; abgesehen davon, dass alle Bauweisen aus einem Kasten und einem geraden oder zumeist gewölbtem Deckel bestehen. Eine Truhe wirkt immer anheimelnd und urgemütlich. Ganz egal, für welchen Zweck sie ist und was darin verstaut werden soll; einen zusätzlichen Ort zur Aufbewahrung kann jeder gut gebrauchen. Die Truhe kann in allen Räumen einen exponierten Platz finden und wird dort zum absoluten Blickfang. Truhen passen aufgrund der unterschiedlichen Formen zu den diversen Einrichtungsstilen. Selbst zu einem ganz modernen Mobiliar lässt sich so ein charmanter Hingucker jederzeit kombinieren.

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Die diversen Ausführungen an Truhen

Früher wurde ein solches praktisches Möbelstück als Schrank verwendet oder für die Reise benutzt. Es gibt Truhen, die sind ganz altertümlich aus robustem Holz entweder auf Alt getrimmt oder echt antik aus vergangenen Zeiten. Der Unterschied ist oftmals kaum zu erkennen, wobei die nachgeahmten Modelle in der Regel niedriger im Preis liegen. Hierin kann beispielsweise Wäsche oder Kleidung verstaut werden oder was sonst so alles aufbewahrt werden soll. Außerdem ist die Variation als Sitzbank, zum Beispiel in der Küche am Esstisch, eine geniale Idee mit doppelter Funktion. Neben den großen Truhen gibt es kleinere schnörkellos oder zierlich wirkende Varianten, in denen unter anderem Flaschen untergebracht werden können. Diese kleineren hübschen Kästen finden überall und in jeder Ecke ein Plätzchen. Wenn die Truhe aus einem edlen Holz besteht, wirkt sie in dieser schlichten Form am schönsten. Daneben ist sie auch farbenfroh lackiert und mit besonderen Ornamenten versehen zu finden.

Einrichtungsbeispiele:

http://www.mutoni.ch/index.php/cat/c567_KISTEN-UND-TRUHEN.html

http://www.zuhause.de/einrichtungsideen-kreative-einrichtungsideen-wohnen-nach-wunsch

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